Leider viele Enttäuschungen
Employé(e) en Réception à Munich, Allemagne, ancien employé (2017)Points forts
Trotz meiner insgesamt eher negativen Erfahrungen im Hotel möchte ich an dieser Stelle den wunderschönen Garten hervorheben. Er war ein ruhiger Rückzugsort, der während meiner Zeit dort immer für etwas Erholung sorgte. Ebenso habe ich es sehr geschätzt, mit Gästen aus aller Welt zu arbeiten. Der internationale Austausch war eine interessante und bereichernde Erfahrung, die mir eine neue Perspektive auf verschiedene Kulturen und Ansichten eröffnete
Points à améliorer
Leider gab es zahlreiche Aspekte, die meine Zeit im Hotel sehr unangenehm gemacht haben. Ein gravierender Punkt war, dass im Spätdienst keine Pausen möglich waren, da niemand da war, der einen vertreten konnte. Dies führte häufig zu langen Arbeitszeiten ohne Erholung und machte die Arbeit zunehmend erschöpfend. Hinzu kam eine hohe Anzahl an Überstunden. Ein weiteres Problem war, dass die Meinungen und Ideen von Mitarbeitern ohne leitende Position wenig Gehör fanden, was zu einem Gefühl der Entfremdung und Frustration führte. Zudem war der Zugang zu einfachen Annehmlichkeiten, wie Kaffee, ein ständiges Ärgernis! Man musste ihn sich im Gebäude nebenan holen, während für das Management der Kaffee aus dem Siebträger selbstverständlich war. Es gab auch Kollegen, die der Geschäftsführung näher standen und dementsprechend bevorzugt behandelt wurden. Diese Ungleichbehandlung war sehr offensichtlich und führte zu einem ungesunden Arbeitsklima. Insgesamt war die Erfahrung für mich sehr negativ, und ich würde unter keinen Umständen wieder dort arbeiten wollen, egal unter welchen Bedingungen
Le job
Während meiner Zeit im Hotel hatte ich eine Vielzahl an Aufgaben, die ein breites Spektrum an Verantwortungen abdeckten. Zu meinen Hauptaufgaben gehörte die Bearbeitung von Buchungen. Des Weiteren übernahm ich Concierge Tätigkeiten, bei denen ich den Gästen bei Anfragen zu Ausflügen, Restaurants und anderen Wünschen behilflich war. Ein weiterer wichtiger Bestandteil meiner Arbeit war es, den Gästen ihre Zimmer zu zeigen, sie mit den nötigen Informationen auszustatten und dafür zu sorgen, dass sie sich von Anfang an willkommen fühlten. Zusätzlich war ich oft dafür zuständig, Koffer in die Zimmer zu bringen, was Teil des Serviceangebots war, das den Gästen ein komfortables Erlebnis bieten sollte.
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