Liebe/r Kollege/in, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um möglichen neuen Kollegen, Ihre Eindrücke zu schildern! Wir freuen uns, Sie an Bord zu haben und tun unser möglichstes, um Ihnen ein Arbeitsumfeld mit Freude an der Arbeit, tollen Kollegen, Transparenz, Fairness und Sicherheit zu bieten. - Wenn uns das einmal nicht so gelingt, melden Sie sich gerne jederzeit. Ich freue mich immer über Ihre Meinung und Ihre Impulse. Nur so können wir stetig an uns arbeiten und besser werden. Vor allem nach diesen schweren Zeiten, die wir gerade gemeinsam durchstehen. Ganz liebe Grüße und bis ganz bald wieder endlich vor Ort! Miriam Meurer

Liebe Kollegin, Lieber Kollege, ich bedanke mich an dieser Stelle, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um uns als Arbeitgeber zu bewerten. Darüber, dass Sie Ihren Arbeitsplatz mit nur einem Stern bewerten, habe ich mich sehr erschrocken, da dafür nicht nur die Überstunden oder die für Sie fehlenden Aufstiegschancen verantwortlich sein können. Wir werden uns weiterhin bemühen, Überstunden zu minimieren, wobei diese in der Hochsaison sicher nicht ausbleiben werden. Über die Arbeitszeiterfassung werden diese jedoch minutengenau erfasst, so dass Sie diese vollständig durch Freizeit oder auch eine Auszahlung kompensieren können. Sollten Sie begründet gar keine Überstunden machen können/ wollen, suchen Sie bitte das direkte Gespräch zu Ihrem Abteilungsleiter, so dass wir uns bemühen können, eine Lösung zu finden. Bitte nutzen Sie auch das Jahresgespräch, um Ihren Wunsch nach Entwicklung anzusprechen und dort schriftlich festzuhalten. Bitte äußern Sie dort konkrete (!) Vorschläge. In der regel finden wir dann einen Weg, um Sie zu fördern und zu entwickeln. Ich hoffe sehr, dass Sie - falls Sie noch bei uns sind - mit uns einen Weg finden, zufriedener und erfolgreicher zu werden. - Schließlich verbringen wir einen zu großen teil unseres Lebens in unserem Beruf, um dort nicht glücklich zu sein. Ich sende Ihnen herzliche Grüße! Miriam Meurer

Liebe Kollegin, Lieber Kollege, ich bedanke mich ganz herzlich, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns als Arbeitgeber und Ihren Arbeitsplatz zu bewerten. Dass Sie bei uns nicht glücklich sind, bedauere ich sehr. Vor allem sollte das Thema Mobbing niemals eine Rolle spielen bzw. sollte kein Mensch jemals mit einer solchen Situation konfrontiert sein. Ich kann momentan nur spekulieren, in welcher Abteilung Sie eingesetzt sind, glaube aber, dass wir im vergangenen Jahr ein paar harte Entscheidungen haben treffen müssen und diese Thematik somit abgestellt sein dürfte. Falls dies nicht der Fall sein sollte, melden Sie sich jederzeit auch gerne direkt bei mir und wir finden eine Lösung. Und einmal kurz zum Thema Aufstiegschancen: Ich glaube nicht an Aufstieg durch lange Betriebszugehörigkeit, sondern an Aufstieg durch Leistung und vor allem die unbedingte Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Bitte sprechen Sie direkt an, wenn Sie sich entwickeln wollen und wir schauen gemeinsam, was möglich ist. Mit herzlichen Grüßen Miriam Meurer

Liebe ehemalige Kollegin, Lieber ehemaliger Kollege, ich bedanke mich, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns ein Feedback zu Ihrer Zeit in unserem Haus zu geben. Tatsächlich bin ich sehr froh, dass einige Ihrer Anregungen in der Zwischenzeit umgesetzt sind: So wird der Sachbezug Kost inzwischen pauschal durch den Arbeitgeber versteuert und ist somit für die Mitarbeiter kostenneutral. Dadurch, dass wir unsere Arbeitszeiten stempeln, sind diese minutengenau erfasst und dokumentiert. Unser Equipment stocken wir kontinuierlich auf, da es einfach überflüssig ist, im laufenden Geschäft nicht genügend Material zu haben. Und zu der Einschätzung der Führungskräfte würde ich sagen: Leben und leben lassen :-) Ich sende Ihnen herzliche Grüße Miriam Meurer (Direktorin)